Unsere Passion:
BIO-Lein aus dem Mühlviertel
Ein unbezahlbarer Schatz aus der Natur
Die Renaissance des Leins im Mühlviertel
Farmgoodies Kompetenz beim Lein
- Einsatz einer speziellen traditionellen Öllein-Sorte
- Eigens entwickelte Erntetechnik für den optimalen Erntezeitpunkt (Schwaddrusch) haben großen Einfluss auf die Eigenschaft des Leinsamens
- Kürzeste und schnelle Transportwege ermöglichen Anlieferung innerhalb von zwei Stunden, somit bleiben wertvolle Inhaltsstoffe erhalten.
- 100% Herkunftsgarantie bei unserem Bio-Leinsamen
Was ist besonders an Farmgoodies Bio-Lein
Eigene Erntetechnik für optimalen Erntezeitpunkt
Aufwendige Reinigung, um Fremdstoffe und -gerüche zu entfernen
für Lager- und Keimfähigkeit
Vorteile für Produktqualität & Produktsicherheit
Unser Bio-Leinsamen hat einen sehr geringen Blausäuregehalt mit 35mg/kg weit unter dem erlaubten Grenzwert 150mg/kg.
Hoher Omega-3-Fettsäurengehalt in unserem Bio-Leinöl mit >60g.

Wertvolle Lebensmittel Bio-Leinöl & Bio-Leinsamen
Das solltest du über unser Bio-Leinöl wissen
Zu den Inhaltsstoffen des Leinöls zählen (Fettsäuregehalt per 100g):
- gesättigte 9,0g
- einfach ungesättigte 15,0g
- mehrfach ungesättigte 76,0g
- davon Omega-3 61,0g
Mehr zum Farmgoodies Bio-Leinöl
Das solltest du über unsere Bio-Leinsamen wissen
Kleiner Samen große Wirkung
Vereinfacht gesagt bestehen unsere Leinsamen aus 2/3 Ballaststoffen, Schleimstoffen, Proteinen, hochwertigen Fettsäuren inkl. Omega-3-Fettsäuren, Magnesium, Eisen, Zink, Kalium. Diese Inhaltsstoffe wirken auf unseren Körper. Die Schleimstoffe der Schale bilden sich mit ausreichend Flüssigkeit und helfen so der Verdauung.
Mehr zum Farmgoodies Bio-Leinsamen
Wie kommt es zur Blausäure?
Leinsamen selbst enthält von Haus aus keine Blausäure sondern lediglich eine Vorstufe – cyanogene Glycoside. Diese Vorstufe ist nicht giftig. Erst wenn ein bestimmtes Enzym im Lein aktiv wird, werden diese umgewandelt in Blausäure und giftig.
Blausäure erkennt man in hohen Dosen am Bittermandelgeruch – riecht nach Marzipan.
Zu hoher Blausäuregehalt in Leinsamen ist bei rohem Verzehr schädlich!
- Keine Hochleistungs-Ölsorte im Einsatz
- Erntetechnik (Schwaddrusch) und Erntezeitpunkt sind ausschlaggebend
- Schnelle Trocknung und Aufbereitung (<2 Std. ab Feld)
- Keine Lagerung im feuchten Zustand
- Kein geschroteter Leinsamen als Verkaufsware (durch Verletzen von pflanzlichen Zellen werden Enzyme freigesetzt)
- In Trockengebieten höherer Gehalt an Blausäure zB wegen Überreife